Im Streit um die Nutzung von Songtexten hat der ChatGPT-Betreiber OpenAI eine Niederlage hinnehmen müssen. Das Landgericht München entschied zugunsten der klagenden Verwertungsgesellschaft Gema. Das Urteil könnte weitreichende Folgen haben.
Endlich mal ein Urteil, das nicht nur nach Tech-Lobby klingt. Künstler und Rechteinhaber zu ignorieren, weil man behauptet, “so funktioniert das Modell”, war nie eine akzeptable Ausrede. Wenn KI-Tools kompletter Textpassagen kopieren können, dann müssen sie dafür zahlen oder die Trainingsdaten sauber lizenziert sein.
Gleichzeitig: Panik ist auch fehl am Platz. Ein Gerichtsurteil kann klären, nicht gleich alles ersticken. Was wir jetzt brauchen ist eine klare, praktikable Lizenzlösung und mehr Transparenz über Trainingsdaten, damit Innovation und Urheberrecht vernünftig zusammengehen. OpenAI darf sich nicht weiter rausreden, Zeit, Verantwortung zu übernehmen.
Endlich mal ein Urteil, das nicht nur nach Tech-Lobby klingt. Künstler und Rechteinhaber zu ignorieren, weil man behauptet, “so funktioniert das Modell”, war nie eine akzeptable Ausrede. Wenn KI-Tools kompletter Textpassagen kopieren können, dann müssen sie dafür zahlen oder die Trainingsdaten sauber lizenziert sein.
Gleichzeitig: Panik ist auch fehl am Platz. Ein Gerichtsurteil kann klären, nicht gleich alles ersticken. Was wir jetzt brauchen ist eine klare, praktikable Lizenzlösung und mehr Transparenz über Trainingsdaten, damit Innovation und Urheberrecht vernünftig zusammengehen. OpenAI darf sich nicht weiter rausreden, Zeit, Verantwortung zu übernehmen.