Teufel-Entwickler: “Es tut nicht weh, den Schaltplan zu veröffentlichen”
Der Lautsprecherhersteller Teufel hat die Baupläne für einen Lautsprecher unter eine Open-Source-Lizenz gestellt. Wir sprechen über Motivation und Hindernisse.
Teufel-Entwickler: “Es tut nicht weh, den Schaltplan zu veröffentlichen”
Der Lautsprecherhersteller Teufel hat die Baupläne für einen Lautsprecher unter eine Open-Source-Lizenz gestellt. Wir sprechen über Motivation und Hindernisse.
@heiseonline @de_edv
Als Hardware-Entwickler hätte ich Angst mich öffentlich zu meinem Produkt zu bekennen, da man sich so direkt angreifbar macht:
Für die ganzen Klang-Esoteriker oder mikrocontroller.net-Trolle, die einen mit ihrer toxischen Klugscheißerei in den Wahnsinn treiben.
“Warum willst du das denn ausgerechnet so machen? Das funktioniert so nicht und wird auch nie funktionieren. Ließ doch selber mal im Tabellenbuch nach bevor du dumme Fragen im Forum stellst. Das vierfach-geschirmte Koax-Kabel hört man deutlich heraus. Der Verstärker muss mindestens 3kW haben, sonst kommt der Bass nicht sauber.”
Auch hardware guy hier. Du sprichst mir aus der Seele :D Ich frage mich ob das so ein deutsches Ding ist. Jedenfalls finde ich toxische Klugscheißerei trifft es 100%
Du hast vergessen zu erwähnen, dass man die Kabelenden keinesfalls vertauschen und das Ende, das in den Verstärker gehört, in den Lautsprecher stecken darf. Das Kabel hat nämlich eine Richtung. 😵💫