Auf dem Weg zu einem Wohnungsbrand im Stadtteil Humboldt/Gremberg konnte ein Drehleiterwagen am 25. März wegen eines im Halteverbot geparkten Autos nicht in eine Straße einbiegen. Deswegen konnte die Feuerwehr einen Mann nicht mit der Drehleiter aus dem zweiten Stock retten. Mit schwersten Verbrennungen sprang er schließlich in ein Sprungtuch, starb aber zwei Wochen später. “Die Feuerwehr hätte ihn auf jeden Fall schneller retten können, wenn sie nicht behindert worden wäre”, sagte ein Feuerwehrsprecher nach dem Unglück. Gegen den Falschparker ermittelt nun die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung.
Hast recht. Am besten sollte sich dieser Fall so weit wie möglich verbreiten, damit das noch viele mehr als nur diese eine Person lernen. Nach dem Motto: Falschparken geht bis fahrlässige Tötung, nicht bis 80 €*.
Ergibt Sinn, war mir persönlich trotzdem nicht bewusst.
*An den Haaren vorbeigezogen, kenne die Strafen nicht.